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Montag, 31. März 2008

die Kartons werden weniger

Heute war mein erster Arbeitstag und es lief alles wirklich gut. Über die Arbeit darf ich keine Einzelheiten schreiben, doch, daß meine Schüler und auch meine Kollegen sehr nett und umgänglich sind, das darf ich sicherlich erwähnen.

Die Kartons werden immer weniger, und mit dem Auspacken zieht dann auch das Wohlfühlen mit ein.

Ich laß für die letzten Entwicklungen am besten wieder Bilder sprechen.

... und wir helfen natürlich bei allem: Regale aufbauen, Kartons ausräumen ;-))

Wichtiger Hinweis!!! Bitte unbedingt lesen!

Wenn auf einen Post (Eintrag im Blog) von mir ein Kommentar angezeigt wird auf den man klicken müßte, der also verlinkt ist - BITTE NICHT DRAUFKLICKEN!! Es gibt eine neue Falle, die auf die Weise zu Seiten führt, die dem PC schaden können. Ich versuche diese Kommentare zu löschen - doch Vorsicht ist immer besser als Nachsicht. Das Lesen der Blogs ist auch weiter nicht gefährlich!!

Samstag, 29. März 2008

die Katzen sind eingezogen

... allerdings schon vor gut einer Woche. Irgendwie hab ich es die letzten 14 Tage nicht auf die Reihe bekommen, mal wieder ein paar Zeilen in diesen Blog zu tippen. Das möchte ich jetzt nachholen.


Meine drei Schätze noch in der Wohnung meiner Mama fertig "verpackt" zur Übersiedelung in die neue Wohnung. Joschi hat zwischenzeitlich mal ihren Bruder in dem großen Käfig regelrecht angefallen. Mikosch saß daraufhin total apathisch in eine Ecke gezwängt, und reagierte ganz lang auf gar nichts mehr. Hatte mir schon die Nummer vom Tierarzt rausgesucht, sowas kann ja gefährlich werden. Irgendwann hat er dann herzergreifend zu plärren angefangen, da war ich dann schon wieder beruhigt.

Dank Heidi haben sie den Transport sehr gut überstanden, haben sofort das neue Klo gefunden und finden seither alles spannend.


Joschi hat es sich hier auf einem Kartonstapel schon mal gemütlich gemacht... - je höher der Ausguck, desto besser. Wie ich es vorausgesehen habe, springen erstmal alle Drei nacheinander in jeden Karton, den ich auspacken will. Da wird sich dann auf Bücher gelegt, man beschwert sich, wenn ich dann davon was haben will, aber es ist schon eine riesen Erleichterung, daß ich nicht mehr dauernd hin- und herfahren muß.

Sehr faszinierend war, daß die Drei es sich überall gemütlich machen können. Was derzeit allerdings noch fehlt sind feste Stellplätze für die Häuschen und Deckchen, drum liegen sie abends ALLE DREI bei mir im Bett. Hört sich sehr unbequem an, ist es aber gar nicht. Der Kater liegt quer über meinem Bauch oder rechts neben mir, seine Schwester links von mir und die Roma macht es sich gern unter der Bettdecke zwischen meinen Beinen bequem.

Und der große Balkon, zu dem Roma hier gerade durch das Küchenfenster rausspringt, der ist natürlich die Sensation.

So, morgen (Sonntag) schreibe ich noch einen Blog, wie es in der Wohnung und überhaupt sonst vorangeht.

Freitag, 14. März 2008

positive Entwicklungen





Wie man sieht wird fleißig geschafft in der neuen Wohnung. Bücherregale sind aufgebaut worden, das Katzennetz montiert, und ich versuche langsam, aber zügig auszupacken. Es eilt ja nix, werde mir da keinen Streß machen. Wollte die Katzen eigentlich erst holen, wenn das gröbste Chaos beseitigt ist, jetzt wäre ich schon froh, wenn sie besser heute also morgen in der Wohnung wären, weil die Pendelei zwischen zwei Wohnungen sehr anstrengend ist. Zudem verzögert sich das Auspacken auf diese Weise.
Heute habe ich meinen Arbeitsvertrag bei der katholischen Jugendfürsorge unterschrieben und war an der Uni. Dort wurden mir von dem zuständigen Dozenten alle bisherigen Studien- und Prüfungsleistungen in Erziehungswissenschaften anerkannt. Zudem hat er mich ins 9. Semester eingestuft. Jetzt muß ich noch meine Prüfungen in Psychologie und Soziologie in diesen Fachbereichen anerkennen lassen, dann hat das Prüfungsamt das letzte Wort, was ich evt. noch nachmachen müßte. Bisher läuft alles recht gut. Hier muß die Magisterarbeit (ungefähr vergleichbar mit der Diplomarbeit) vor den mündlichen Prüfungen geschrieben werden, das könnte noch ein Problem werden, wird aber von so einem Gremium entschieden, ob das in meinem Fall auch mal umgekehrt geht.

Donnerstag, 6. März 2008

es geht voran

Morgen ist es eine Woche, daß auch der Umzug innerhalb Münchens "über die Bühne gegangen ist". Ich bin immer noch nicht eingezogen, weil noch zu viele Kartons rumstehen. Es treibt mich ja niemand, insofern lasse ich mir mit allem Zeit.

Trotzdem hat sich viel getan in der letzten Woche. Mein Telefonanschluß, auch der neue Internetanschluß ist seit Montag freigeschaltet, ich habe mit Sabine Möbel bei IKEA gekauft, die auch bereits geliefert wurden - und ebenfalls in der Wohnung aufgestapelt sind. Vielleicht schreibe ich mal eine Broschüre mit dem Titel:"Überleben in Umzugskartons"... .
Am 31.03. fange ich mit meiner neuen Arbeit in der Schule für Erziehungshilfe an. Freu mich schon. Das Team ist sehr nett, und die Schüler, die ich bisher kennengelernt habe, mit denen werde ich gut klar kommen.
Die neue Wohnung gefällt mir trotz Umzugschaos schon recht gut, fühle mich auch in dem Haus wohl. Allerdings ist es mir teilweise recht unwirklich dort, weil ich halt immer nur stundenweise zum Auspacken "zu Besuch" bin und dann wieder zurück zu den Katzen fahre, die weiter in der Wohnung meiner Mama logieren. Letztlich bin ich mal eine Nacht in der neuen Wohnung geblieben. Als ich dann am nächsten Tag zurückgefahren bin, da hab ich den Kater schon im EG ganz verzweifelt heulen gehört. Das ging einem echt zu Herzen. Er heulte wirklich, die Kleinkinder im Haus können ihm lautstärkemäßig nicht das Wasser reichen. Die Nachbarn müssen denken, die Katzen werden mißhandelt oder so.