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Montag, 8. Dezember 2008

im Advent

Auf dem Eingangsdach meines Hochhauses steht ein kleiner, beleuchteter Christbaum. Irgendwie hat mich das berührt, und immer, wenn ich abends heimkomme, die Lichter sehe, dann kehrt ein Stück Advent bei mir ein.


Gerade jetzt in der Adventszeit stellen sich (besonders im Sport) viele Weichen. Da paßt Folgendes ganz genau:
In den Tagen des Advent einen neuen Weg gehen.
Ausgetretene Pfade verlassen.
Sich leiten lassen.
Umwege in Kauf nehmen.
Geführt werden.
Behütet werden.
Ankommen. Erwartet werden.
Leben im Advent:
Gegen alle Widersprüche sich nicht abfinden mit dem, was ist, sondern der Hoffnung stiftenden Kraft Raum geben, daß erkennbar wird, was längst schon Wirklichkeit ist.