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Freitag, 9. November 2007

Job bei der katholischen Jugendfürsorge

War gestern beim Vorstellungsgespräch bei der katholischen Jugendfürsorge München-Freising. Im Internet war eine Stelle als Förderlehrer (geringfügige Beschäftigungsbasis) in sozialpädagogischen Lerngruppen ausgeschrieben. Ich habe mich beworben und hatte gestern eine Art Vorstellungsgespräch mit einer der Leiterinnen dieses Projekts. Wenn sie weiß, wo sie mich einsetzen kann, dann meldet sie sich und ich kann anfangen.
Ich freue mich sehr da drüber, weil ich viel Spaß an dieser Art Arbeit habe und weil ich auf diese Weise wieder einen Einstieg finde. Es paßt für mich von der Stundenanzahl recht gut, denn auf diese Weise werde ich nicht überfrachtet und kann auch gut neben der Arbeit noch Krankengymnastik und Ergotherapie machen. Mit dem Rollstuhl ist alles viel anstrengender, überhaupt mit der Ataxie. Deshalb muß ich mich langsam steigern.
Zuweilen leide ich noch sehr unter der neuen Situation, ich möchte so gern wieder "normal" sein, nicht im Rollstuhl sitzen und "anders" sein müssen. Deshalb ist es toll, wenn ich wieder das machen kann, was ich schon die ganzen Jahre über gemacht habe: Förderunterricht. Wichtig ist, daß mein Leben eine "sinnvolle Komponente" behält und mit dieser Form von Arbeit ist das sicherlich gegeben.
Hier ist ein Link zur katholischen Jugendfürsorge München-Freising:

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