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Mittwoch, 6. Februar 2008

"meine" kurdische Familie








Am Freitag war ich mit einer sehr guten Freundin (Alex I.) aus Mülheim bei "meiner kurdischen Familie" eingeladen. Fatma hatte ich als Schülerin (im Deutschkurs im BHO) und sie ist mir sehr ans Herz gewachsen. Es ist ein sehr schönes, warmes Gefühl, wenn man in so einer Familie so herzlich und freudig willkommen geheißen wird. Besonders seit meine Mama tot ist, ziehe ich aus solchen Begegnungen viel Kraft.
Es war ein total schöner Abend mit Unmengen von gutem Essen und Fatma sagt dann immer:"Essen, essen, essen...". Wir hatten viel Spaß, haben uns gut unterhalten. Ich bin über Nacht geblieben.
Aber auch Alex und ihre Mama haben mich ein paar Mal abgeholt, haben mir beim Einpacken und Sortieren (in der Wohnung) geholfen, mir auch diese Abgeschiedenheit in der Wohnung erleichtert. Solche Hilfbereitschaft ist großartig. Es ist furchtbar, wenn einem langsam klar wird, daß diese Menschen (auch meine anderen Freunde im Pott) bald so weit weg sind.
P.S.: Die zwei ältesten Söhne fehlen auf den Bildern.
P.P.S: Und Alex, wer sagt immer, daß es von Dir keine netten Bilder gibt?! (Sehr nett, daß ich jetzt wenigstens diese von Dir habe.... - Danke, ich weiß das zu schätzen!)



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