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Sonntag, 21. Oktober 2007

Was wäre ich ohne meine Freunde?

Was wäre ich wohl ohne meine Freunde? Ich glaub, verdammt "arm dran".
Meine Freunde hier in München, allen voran meine beste Freundin, machen es mir derzeit überhaupt erst möglich, daß ich "normal" weiterleben kann. Sie helfen mir, daß mein Leben weitergehen kann. Sie helfen mir beim Einkaufen, hier in der Wohnung, unternehmen - wie sonst auch - etwas mit mir, behandeln mich nicht wie "ein rohes Ei", hören mir zu, wenn ich zum x-ten Mal die gleichen Probleme mit ihnen wälze, machen mir Mut und stellen vor allem nie dumme, nervige Fragen. Auch meine Freunde im Ruhrgebiet helfen mir sehr. Sie sind zwar weiter weg, halten aber trotzdem sehr engen Kontakt zu mir. Von Zeit zu Zeit besuchen sie mich sogar netterweise, wagen sich in "bayrisches Hoheitsgebiet" vor. Es sind immer schöne, lustige und entspannende Telefonate. Sie fehlen mir schon sehr, aber gerade jetzt ist es so unheimlich wichtig, daß ich weiß, daß ich nicht allein bin, daß ich Menschen habe, auf die ich mich verlassen kann und die auch an mich glauben. Das gibt einem ein warmes, gutes Gefühl.
Marie von Ebner-Eschenbach hat mal folgendes über Freunde gesagt: "Wirklich gute Freunde sind Menschen, die uns ganz genau kennen, und trotzdem zu uns halten!"
An dieser Stelle einen ganz lieben, offiziellen Dank allen meinen Freunden!!!
(Ich möchte hier keine Namen schreiben, denn evt. vergesse ich jemand und das wäre dann natürlich nicht gut)

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